Film des Tages – Aeon Flux

Schon komisch wie einfachste Formeln wieder und wieder von Hollywood versucht werden. Man nehme eine attraktive Hauptdarstellerin, verpacke sie angemessen und stecke sie in Rasiermesser dünnen Plot mit blank polierter Optik. Augenzucker rettet postapokalyptische Endzeitwelt vor dem Untergang. Voila. Heraus kommen in der Regel Katastrophen wie Aeon Flux. Wenn die Kasse stimmt, kann man das Ganze über viele Teile strecken oder wie hier sofort einstampfen, weil niemand dafür Geld bezahlen möchte. Erstaunlich, dass diese Katastrophe an der Kinokasse versagt hat, während Resident Evil in den gefühlten 26ten Teil geht.
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