
Tag 2 des Mini-Nic-Cage-thon wird surreal
Mandy
Angefixt durch Color out of Space laß ich, dass Mandy ein weiterer Schritt im modernen Nicolas Cage Exzess sein soll. Dank Streaming ist der Zugang nur wenige Fernbedienungsinteraktionen entfernt und was soll ich sagen, es hat sich gelohnt. Mandy is empfehlenswert und recht selten geworden in seiner Art mit solch perfekt passendem Budget.

Wenige Details des Film waren mir vorher bekannt und ich glaube das ist auch ganz gut so, denn dies ist ein Film der jetzt primär von seiner Oberfläche, seinem Stil lebt und weniger vom komplexen Plot, drum fällt es mir etwas schwierig hier die richtige Linie zu ziehen, um genau die richtige Menge an Informationen zu liefern, aber Mandy nicht zu viel vorweg zu nehmen.
Viele andere Filme wurde mir von Mandy in Erinnerung gerufen, aber einer ganz besonders. El Topo ist wie Mandy mehr Erlebnis, mehr Erfahrung als schnöde Unterhaltung. Wobei ich zugeben muss, dass Mandy schneller wieder vergessen war. Für den heutigen Film des Tages erfinde ich eben mal das Subgenre des Surrealen Rache Horrors, all dies ertränkt in einem Mix aus Drogen und Neon-Farben.
Daumen hoch für eine Art der Unterhaltung auf die sich der Zuschauer etwas mental vorbereiten muss. Mandy ist ein recht anstrengender und intensiver Film im guten Sinn. Schon jetzt ein Kultfilm.
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