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Kalenderwoche Fünf
  • So, 04. Februar 2018
  • 3 Kommentare

Kalenderwoche Fünf

Woche fünf. Ich fange mit den langweiligen Dingen an. Habe mittlerweile alle alten Film des Tages Einträge dem Jahr 2018 angepasst, defekte Trailer ersetzt und Embed Code aktualisiert. War zwar wieder Operieren am offenem Weblog Herzen, aber es lebt noch. Bin jetzt an dem Punkt, wo sich Details ändern werden. Suche noch nach einer typografischen Linie und bis jetzt sieht es nach einem Zurück in die Zukunft Ansatz aus. Dieses Weblog startete mit einer Georgia und ich denke es ist der richtige Zeitpunkt, mal wieder auf Georgia zu setzen.

Beruflich hat sich in dieser Woche der nächste Trip nach Boston geklärt. Bin im März also wieder drüben und so langsam erklärt sich mir die Preisstruktur der Lufthansa bei solchen Zielen. Möchte man nicht 20 Stunden unterwegs sein, sind die letzten „Pendler“ Flüge der entsprechenden Woche zwar teurer, aber eine Verdopplung des Preises, nur durch einen Flug später, am selben Tag? Das wirkt wirklich grenzwertig.

Was hat mich diese Woche glücklich gemacht? War gestern mit Eltern und Bruder Abendessen. Gebe zu, ich bin über die Jahre etwas anspruchsvoller geworden, aber so manchmal sind die ganz schnöden Klassiker grandios. Gab eine Entenkeule mit Rotkohl. Klingt langweilig, war aber der vielleicht beste Rotkohl aller Zeiten. Nach einer weiteren schlechten kulinarischen Woche meinerseits, ein toller Abschluss am Samstag. Yummy.

Bei einem anderen Thema, lass ich mir noch etwas Zeit, aber irgendwas muss ich in einem Weblog, welches sich so um das Thema Film dreht, notieren. Im Skandal um die Schlüsselfigur wurde bei der NY Times gestern also ein Artikel über Uma Thurman veröffentlicht, der das Thema irgendwie noch weiter intensiviert. Ich fürchte nach dem Lesen des Artikels, wird es schwierig werden überhaupt wieder Tarantino Filme zu genießen. Ein mächtiges Stückchen Text, dass Eindruck hinterlässt. Das Werk vom „Künstler“ zu trennen, funktioniert auch nur in einem gewissen Rahmen und selbst 15 Jahre alte Filmschnipsel, zerlegen eine Karriere über Dekaden in wenigen Sekunden.

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3 Kommentare

  • #1
  • Mo, 05. Februar 2018
  • ben_ schrieb:

Ah. Lustig. Den glücklichmachenden Effekt von Entenkeule und Rotkohl kenne ich von der Thüringerin an meiner Seite auch … 🙂

Webmaster
  • #2
  • Mo, 05. Februar 2018
  • chris_ schrieb:

Ich glaub ich leb hier lange genug, um das über das Trinkwasser in die Gene aufgenommen zu haben. Mein Gott war das gut.

  • #3
  • Mo, 05. Februar 2018
  • Killing Kill Bill – anmut und demut schrieb:

[…] „Ich fürchte nach dem Lesen des Artikels, wird es schwierig werden überhaupt wieder Tarantino Filme zu genießen. Ein mächtiges Stückchen Text, dass Eindruck hinterlässt. Das Werk vom „Künstler“ zu trennen, funktioniert auch nur in einem gewissen Rahmen und selbst 15 Jahre alte Filmschnipsel, zerlegen eine Kariere über Dekaden in wenigen Sekunden.“ […]

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