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  • Mi, 15. Mai 2013
  • 3 Kommentare

Film des Tages – Wreck-it Ralph

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Eigentlich war der Film schon seit Toy Story überfällig. Wer einen digitalen Animationsfilm über Spielzeug macht, muss auch einen digitalen Animationsfilm über Computerspiele machen. Das folgt so klar, wie die Nacht dem Tage.

Abgesehen von der Grundidee, die wir bei „Ich einfach unverbesserlich“ schon besser gesehen habe (Bösewicht wird Gutewicht) und den zahllosen Anspielungen bleibt – zumindest für mich überraschender Weise – vor allem eines von Wreck-it Ralph: Wie sehr mich Ralph und Vanellope gepackt haben. Kein Wunder, Sarah Silverman als hypersüße Tank-Girl-Erbin, mit tränendrüsiger Geschichte … wie sollte ich das nicht mein Herz erweichen.

Kein Meilenstein der Filmgeschichte, nichteinmal das Animationsfilmgeschichte, aber zum lezten Mal habe ich den sicher nicht gesehen.

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Ben_.

  • Schlagwörter:
  • 10s,
  • Action,
  • Animation,
  • Ben,
  • Film des Tages,
  • Kino,
  • Komödie,
  • Pixar.

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3 Kommentare

Für diesen Eintrag wurden die Kommentare geschlossen.

  • #1
  • Mi, 15. Mai 2013
  • Paul schrieb:

Zufälligerweise habe ich den Film erst vorgestern gesehen und kann in allen Punkten zustimmen.

Webmaster
  • #2
  • Mi, 15. Mai 2013
  • Christian schrieb:

Ich war damals vom Deutschen Trailer verschreckt, hinzu kam, dass es keine Möglichkeit gab, den Film im lokalen Kino in der OV zu sehen. Ein Christian Ulmen synchronisierter Pixar? Niemals.

So wie jetzt die Option fehlt, den neuen Star Trek in 2D zu sehen? Un-fucking-believable.

  • #3
  • Mi, 15. Mai 2013
  • Peter schrieb:

In 3D macht Star Trek allein schon der Anfang ganz wuschig. Können diese Brillen nicht einfach wieder verschwinden?

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