Film des Tages – Blade

So. Neben Buffy muss ich ja auch mal anfangen, die restlichenVampir-Filme nachzuholen. Blade ist mir da gleich als einer der ersteneingefallen, insbesondere, weil ich ihn ganz sicher 10 Jahre nichtgesehen habe. Wie viele andere gute Geschichte, basiert Blade auf
Drei Dinge haben mir jetzt beim gucken ganz besonders gefallen.Zum einen gibt es diese Zeitrafferaufnahmen von städtischenSzenen. Die Kamera steht dabei auf einem ziemlich hohen Dach oder ineiner höheren Etage, der Blick ist auf Hochhäuser gerichtet beitet aberin der Regel auch einen weiteren Asublick über die Stadt. Jeder dieserEinstellungen, die mehrfach während des Films zwischengeschnitten sind,ist neben der Zeitraffer gemein, dass es zeigt, wie es langsam dunkelwird. Die Schatten werden länger und Lichter gehen an. Das ganz ist –latürnich – leicht bedrohliche vertont. Das sind sehr schöne Bilderfür eine Visualisierung der Bedrohnung der Nacht, für den Wechselzwischen der Welt der Menschen und der Welt der Vampire.
Zum anderen ist es dieses Konzept der Vampir-Gesellschaft. Udo Kierals Vertretert der Altvorderer, der uralten, konservativen Vampire.Stephen Dorf als Vertreter der – nach Vampir-Maßstäben – jungen Wilden.Im Grunde tobt zwischen den beiden der gleiche Kampf, der auch beiVampire: The Masquerade thematisiert wird: Die alte versuchen, dieMaskerade aufrecht zu erhalten und die jungen, versuchen, sich über dieMenschen zu erheben. Den kuhlsten Teil der Vampirgesellschaft aber fandich die große Vampir-Serverfarm und “den Bibliothekar”.
Und zu anderen ist die Eingangsszene mit dem Vampir-Rave natürlichimmer noch “
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