Film des Tages – Hachiko
Versteh einer Richard Gere. Ich tu’s nicht. Zugegeben. Der Film basiert auf einer wahren Gegebenheit und diese Gegebenheit ist eine wahrhaft erzählenswerte Geschichte:Hachikō war der Names eines Hundes, der sein Herrchen – ein Toyoer Porfessor – jeden Abend nach dessen Arbeit an der Bahnhofstation abgeholt hat. Dieser starb aber eines Tages auf der Arbeit und kam folgerichtig auch nicht wieder zurück zum Bahnhof. Jeden Tag der folgenden neun Jahre wartet der Hund am Shibuyaer Bahnhof auf sein Herrchen, bis er schließlich selber starb.
Nette Geschichte, die die Amerikaner leider nach Amerika verlegt haben. Und noch leiderer trägt die Geschichte kaum anderthalb Stunden und darum ist sie mit reichlich… erzählerischen Sofakissen ausgestattet. Kann man gucken. Muss man aber Sofakissen für mögen.
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