Waterboarding – moderne Folter im Bewegtbild
Ein Vanity Fair Schreiberling testet Waterboarding am eigenen Leib. Ein separater Artikel mit dem Titel „Believe Me, It’s Torture“ und ein Video sind das Ergebnis. Die Art und Weise dieser dort aufgeführten Methode, entspricht noch einer „harmloseren“ Methode dieser Prozedur.
You may have read by now the official lie about this treatment, which is that it “simulates” the feeling of drowning. This is not the case. You feel that you are drowning because you are drowning or, rather, being drowned, albeit slowly and under controlled conditions and at the mercy (or otherwise) of those who are applying the pressure.
Lesens- und sehenswert, aus unterschiedlichsten Gründen.
2 Kommentare
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global $hemingway ?>naja das waterboarding ist echt noch ein harmloses feigenblatt der amipresse. was wirklich reinhaut sind die elektroshock-„therapien“… wen´s interessiert, dem empfehle ich naomi klein´s „die shock strategie“. guantanamo hat schon eine eigene abteilung für zu kindern und wahnsinnigen degenerierte „behandelte“. und die amputationen werden auch nirgendwo erwähnt. ja, dort führen vereidigte ärzte ungefragt amputationen durch.
Kein Zweifel, dass es noch widerwärtigere Prozeduren als Waterboarding gibt, darum geht es im Kern auch nicht. Der Knackpunkt ist die Argumentation für diese Art der Folter, die im Gegensatz zu anderen, schlicht in perversester Weise effektiv ist. Niemand stirbt oder wird verletzt und selbst Menschen die drauf trainiert sind zu widerstehen, halten keine halbe Minute durch. Deswegen macht es Folter aber noch lange nicht zu einer Vorsorgeuntersuchung, wie uns Waterboarding immer verkauft werden möchte.