wortgepresst
Kurzer Zwischenstand zum WordPress-Wechsel. So langsam, so ganz langsam, bekomm ich inhaltlich den Quellcode der Ausgabe in den Griff. Ich habe wieder Listen für aktuelle Kommentare, aktuelle Beiträge und so weiter. Der Google-Reader-Shared-Items Feed wird meinen bisher separaten und eingeschlafenen Quicklinks-Micro-Blog ersetzen, auch das funktioniert so weit schon.
Schwierigkeiten habe ich noch funktioniell in der Handhabung der Templates bzw. Template-Stückchen. Früher gab es ein Template für eine separate Seite, mit WordPress ist praktisch jedes kleine Teilchen für sich separat zu speichern und einzubinden. Hier einen goldenen Mittelweg zu finden ist die Kunst.
Meine alte Vorschau für Kommentare klappt auch schon wunderbar. Was jetzt noch fehlt ist ein funktionierendes Archiv und die vielen Details. Auch habe ich noch neue Probleme mit der Gestaltung, genauer gesagt das alte Problem der Mischung großer Bilder mit wenig Text. Da entstehen mir noch zuviele unschöne offene Stellen, klaffende Wunden des Weißraums. Hier muss ich mir noch was einfallen lassen. Im schlimmsten Fall lasse ich alle alten Bilder auf das neue Spaltenmaß hochskalieren. Sieht dann zwar von der Bildqualität nicht so schick aus, aber es verbessert den Fluß der einzelnen Seiten insgesamt deutlich. Hier mal ein Screenshot und die Anmerkung Webseiten immer am PC zu betrachten. Apple’s Schriftglättung verführt zu großen Typo-Orgien, die auf Windows eher nüchtern wirken.
2008 wird dann sicherlich auch hier WordPress zum endgültigen Einsatz kommen.
2 Kommentare
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global $hemingway ?>Aber skalier die Bilder Notfalls per PHP on the fly und cache sie – da kannst du automatisches weich zeichnen und korrektes skalieren einbauen.
Dann sehen die Bilder nicht ganz so schlimm aus als wenn es der Browser macht 😉
Eigentlich kommt das Skalieren so oder so nicht in Frage, sieht egal mit welcher Methode seltsam aus. Ich suche noch nach einer anderen Lösungen, muss aber zugeben, dass dies bisher so ziemlich das Schwierigste CSS-Problem ist. Bittere Ironie, wie sich aus mehr Platz auch mehr Probleme ergeben.