Google Reader wird immer besser
Google besinnt sich seit heute mal wieder auf die eigenen Wurzeln in Form von Informations-Suche. Wer wie ich seinen Google-Reader mit CSS umgestaltet hat, wird vermutlich heute ein paar Fehler in der Darstellung gesehen haben. Grund dafür ist die seit heute integrierte Such-Funktion im Reader.
Das ist sowas wie die Sahne auf dem Kuchen. Auch wenn man Google kritisieren mag, aber diese neue Google Reader Suche ist schlicht fehlerlos und ein Segen für jeden der sich viel zu viele Feeds abonniert hat. Perfekt wäre die Möglichkeit, anschließende Suchergebnisse zu speichern. Fazit der neuen Such-Funktion? Nie war es einfacher noch nicht gelesene Feeds vorzufiltern, was bei mir dazu führen wird, dass der Reader noch mehr neue Informationen zu sammeln hat. Google kann es noch.
2 Kommentare
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global $hemingway ?>Als Bloglines-Benutzer der ersten Stunde habe ich mich lange gegen den Google Reader gewehrt, doch jetzt gibt es schon kein zurück. Ich bin gerade dabei, Feed um Feed in den Reader umzuziehen (und dabei ein wenig aufzuräumen, deshalb ohne OPML). Dein Beitrag bestärkt mich in meiner Absicht.
Was mich interessiert: Welche Möglichkeiten nutzt Du, um ein eigenes CSS einzubauen und welche Vorteile ergeben sich daraus für Dich?
Gründe für ein separates CSS für den Reader sind rein esthetischer Natur. Google ist nicht gerade dafür bekannt, schicke UIs zu nutzen. Nichts gegen Google’s klassisch einfacher Gestaltung, aber da ich soviel Zeit im Feed-Reader verbringe, muss auch die Optik stimmen. Primär geht es um die Schriften.
Als Grundlage empfehle ich dieses Google-Reader CSS-Stylesheet.