Spiegel Online im neuen Gewand
Ab heute zeigt sich Spiegel Online in der siebten Auflage. Im dazu separaten Artikel spricht man von „viel weiter als Web 2.0“. Nun ja viel Lärm um nichts? Ein Blick in den Quellcode offenbart eine durchaus gute Struktur, für eine Seite dieser Größe. Auch bei der Gestaltung her geht man einen soliden und somit sehr sauberen Weg. Perfekt also? Nicht ganz:
Anscheindend hat man sich nicht alle Seiten im IE6 angeschaut, denn IE6 stellt unter anderem diese Seite falsch dar. Die weiße Fläche gehört eigentlich neben den Textblock, also an den Platz der hellgrauen Fläche. Merke: immer mehr als die Frontseite im IE-Testen liebes Spiegel Online Team. Der IE besitzt ein anderes Padding-Modell als die restlichen Browser. Entweder das oder man hat beim Spiegel Online ein {position:relative; display:inline;} vergessen. Heute bin ich zu faul extra nach dem Fehler zu suchen.
3 Kommentare
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global $hemingway ?>Ich hatte mich schon gefreut das Spiegel nun endlich mal ihr Layout etwas zentraler positioniert. Pustekuchen. Ich empfinde es immer als anstrengend die ganze Zeit auf den linken Bereich meines Monitors schauen zu müssen. Und und mal Lob loszuwerden bin ich immer wieder erfreut über dein Layout hier, und auch über den Inhalt der Artikel. Weiter so!Gruß vom Frosch.
Ja dieses Kleben am linken Rand ist irgendwie sehr alte Webdesign-Schule, die sich nun besonders mit dem neuen Top-Menü der Spiegel Seite, nicht mehr wirklich gut verträgt.
Achja und so Lob geht immer runter wie Öl. Danke.Gruß
Dummerweise macht das den Inhalt des „Spiegels“, bzw. dessen Online-Equivalents keinesfalls besser XD. Bei den Pauschalisierungen und Pseudo-Experten-Meinungen zum Thema Terroristen/Islam/Jihad und dergleichen wird mir geradewegs übel….
Ansonsten ich schau mir auch gern Quellcodes von HPs an die mir gefallen XD…